Die begehrte weiße Trüffel ist nur im Piemont, namentlich in den Gebieten Langhe, Roero und Monferrato, sowie in Tortona in der Provinz Alessandria zu finden. Obwohl der Sommertrüffel weniger bekannt ist als der schwarze oder weiße Trüffel, erfreut er sich einer stetig wachsenden Beliebtheit unter Feinschmeckern und in der Haute Cuisine. Der weiße Trüffel mit einem durchdringenden und leicht garlickigen Aroma wird im rohen Zustand sehr geschätzt. Frische Trüffel verlieren in weniger als einer Woche ihr Aroma und ihren Geschmack und sollten nicht gewaschen oder geschält werden (höchstens mit trockenem Weißwein gespült). Mit einer Höhe von bis zu 25 Metern und acht Meter Kronendurchmesser finden auf einem Hektar gerade einmal 100 Walnussbäume Platz. Dennoch gehört die Sommertrüffel zu den weltweit acht kulinarisch geschätzten Trüffelarten und ist richtig zubereitet sehr wohlschmeckend. Obwohl die burgundische Trüffel der Sommertrüffel stark ähnelt, kann man sie leicht identifizieren. Das Aroma der Perigord-Trüffel ist deutlich und arttypisch, ähnelt nur der Großsporigen Trüffel. In der Küche müssen sie roh oder fein gekocht verwendet werden, nachdem die aromatischen Essenzen in Öl oder Butter fixiert wurden (die ätherischen Öle, die ihnen das Aroma verleihen, sind sehr flüchtig und weitgehend lipophil)

Parmesan fein reiben. Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett bei mittlerer Hitze in ca. Kurz vor dem Servieren die geschlagene Sahne unterheben und die Pilze und Pinienkerne auf dem Risotto anrichten. Für die Trüffelzucht werden normalerweise Setzlinge mit Trüffelsporen geimpft, so dass sich Pilze im Wurzelwerk der Bäume ansiedeln können. Deshalb werden Trüffeln roh gegessen, gehobelt oder über Speisen geraspelt. Trüffelsalz ist ein Gewürzsalz um ihre Gerichte in der zu verfeinern und besteht aus einem hochwertigen Salz wie zum Beispiel Meersalz oder Steinsalz mit frischen Trüffelscheiben oder geraspelten Trüffeln. Die schwarzen Trüffelarten hingegen entfalten ihren Geschmack bei maximal 50°C, wie zum Beispiel in Saucen. Gerne können Sie Ihren persönlichen Geschenkkorb auch in unserem Feinkostladen selbst zusammenstellen. Egal ob für sich selbst oder als Geschenk: Auf der Suche nach besonderem Genuss sind Sie bei uns immer an der richtigen Adresse. Die ersten Trüffel wurden in Europa von den Römern und den Griechen gegessen, die als Genussmenschen bekannt waren

Der Wintertrüffel sieht ähnlich aus wie der schwarze Trüffel. Wintertrüffel ist zwar etwas kleiner, ähnelt jedoch vom Aussehen her sehr stark dem schwarzen Trüffel. Wer noch etwas Süßes zum Abschluss möchte, gönnt sich das leckere Tartufo: Dabei handelt es sich aber nicht um Trüffel, sondern um eine herrliche Eis-Schokoladen-Bombe. Der Zierapfel ist eng mit dem Kulturapfel verwandt, hat aber einen deutlich höheren Schmuckwert. Gerade das Letzte ist aber ebenso häufig bestritten wie arg übertrieben worden. Je nach Grösse des Pilzes kann dieser Preis aber auch noch ansteigen. 30 Gramm dieses exquisiten Pilzes können etwa 200 Euro kosten. Inzwischen sind auch die Nudeln fertig und können in die Teller gegeben werden. Den Pfanneninhalt über die Nudeln geben und zum Servieren noch die Trüffel darüberhobeln. Schwarze Trüffel duften stark nach Pilz und etwas Moschus. Etwas günstiger, genauso begehrt. Doch wem nützt so etwas? Etwas Glück vorausgesetzt kann man in den Mischwäldern nahe der Slowe­nischen Riviera beinahe das ganze Jahr über fündig werden: Von Mai bis ­November dauert die Saison für schwarze Trüffel, die etwas günstiger sind als weiße, da weniger geschmacksintensiv. Dem Trüffel-Fan im Provence-Urlaub bietet sich in den Wintermonaten bis in den März hinein in jedem Jahr das gleiche Bild: Warm angezogene Menschen, oft auch Hunde und Schweine durchwühlen den steinigen Boden der Provence, um die Trüffeln wie einen Schatz ähnlich den Goldschürfern zu bergen

Gulbransson, Olaf: Für die Nachwelt. Gulbransson, Olaf: Fataler Irrtum eines Kurzsichtigen im Zoologischen Garten. Gulbransson, Olaf: Wie Mutter Germania ihren Dichter Heinrich Heine ehrt. Gulbransson, Olaf: Karneval in Algeciras. Paul, Bruno: Berliner Karneval. Schulz, Wilhelm: Im Münchner Karneval. Schulz, Wilhelm: Suum cuique. Schulz, Wilhelm: Zeichnung zum Gedicht „Heimarbeit”. Schulz, Wilhelm: Zeichnung zum Gedicht „Hochzeitsmorgen”. Schulz, Wilhelm: Zeichnung zum Gedicht „Zu Heinrich Heines 50. Todestag”. Bing, Henry: Zeichnung ohne Titel. Pascin, Jules: Zeichnung ohne Titel. Pascin, Jules: Berliner Kritiker. Pascin, Jules: Ein Praktiker. Der Weiße Trüffel gilt als der delikateste und aromatischste der Trüffel, das sogenannte „Weißgold des Tisches” und der unbestrittene König des italienischen Essens und Weins . Der Trüffel muss nämlich eine ausgeprägte Härte aufweisen, ein Anzeichen von Frische; im Gegenteil, ein Trüffel, der zerkleinert wird, verbirgt im Allgemeinen eine Fäulnis und ist oft „fioronat” oder vermalt. Wenn die ncoh gefrorene Trüffel fein gerieben wird, reicht die Wärme ihres Essens vollkommen aus diese aufzutauen

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